Beschreibung

Aktuelle Meldungen kommentiert aus dem Standpunkt einer linksgerichteten Männerbewegung.

Das Ziel des Blogs ist insbesondere, die Punkte aus dem Manifest auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen, sie zu diskutieren und gegebenenfalls zu ergänzen oder umzuformulieren.

Ein kurzer Klick auf die Werbung würde EUCH übrigens nichts kosten :-)
... und mir und meinem Verein für Männer und Jungen würde es helfen!

Donnerstag, 30. Juli 2015

Artikel zum Mitfiebern: Wer ist das Täter?

Einen irre spannenden Artikel habe ich heute im Internet gefunden. Lesen absolut notwendig. Man fiebert wirklich den ganzen Artikel hindurch bei der Frage: Wer ist das Täter?

Dabei war mir gar nicht bewußt, dass Zeitungsjournalisten überhaupt so spannend berichten dürfen. Außer bei Agatha Christi und anderen Romanautoren, deren Aufgabe es ja geradezu ist, den Täter lange genug zu verbergen, um die Spannung zu erhöhen. Aber Zeitungsartikel kommen ja normal mit:
Wien - Ein 43 jähriger Mann hat eine 20 jährige Frau getötet. Polizei sucht den Mörder zwecks "Zeugenbefragung". Er möge sich bitte melden ...

Und dann kommt der Artikel und berichtet das kurzgefasste Oben nochmal ausführlich (Arne - widersprich nicht, falls das nicht stimmen sollte!!!)

Hier sind zwei Journalisten, die sich anders entschieden haben:

http://www.news.de/panorama/855613185/australischer-junge-12-schwaengert-40-jaehrige-frau-wegen-sexuellen-missbrauchs-vor-gericht-6-jahre-gefaengnis/1/

Ich nehm mal kurz die Spannung raus:
Ein krasser Fall, schockierend und moralisch aufwühlend:

Ein männlicher Täter schwängert eine Frau. Schon der Titel des Romans (Überschrift: 12-jähriger Junge schwängert 40-jährige Frau) läßt keine Unklarheiten zu. Auch der Untertitel spricht im ersten Satz die klare Botschaft aus (Diese Tat ist wirklich unglaublich: Ein 12-jähriger Teenie hat die Mutter einer Schulfreundin geschwängert.)
Toll, aber so ein Buch kauft kein Schwein. Schon kommt ihm zweiten Satz ein leiser Zweifel auf: "Über ein halbes Jahr lang hatte die 40-Jährige eine sexuelle Beziehung mit dem Knaben." !!! Krach

So läßt uns die Einleitung im Zweifel zurück und wir lesen gespannt weiter:
Schon kommt der unerwartete Schock: "Was ist nur in diese Frau gefahren?"
Herrje! Könnte sie vielleicht doch nicht ganz schuldlos sein? Was war passiert? Ein Knabe, ja ok, aber wir wissen doch alle, wie "unschuldig" die doch tatsächlich sind.

Aber dann: traute Zweisamkeit, sie führten eine Beziehung, haben regelmäßig Sex.... in meinen Gedanken spielen Hochzeitsglocken und ein Happy End ist in Sicht.... aber das kann es doch nicht gewesen sein. Erst ein Anheizer der nach Skandal klingt, ein Nachbeben und dann eitel Sonnenschein? NEIN! Wir fühlen uns wie ein Kinobesucher, der das Happy End sieht, auf die Uhr starrt und erkennt: es ist erst eine Stunde Film vorbei, da kommt noch was...

In zwei kurzen Absätzen trifft uns der Hammer: Zwei befreundete Mütter, die sich kannten und eine von denen hatte Sex mit dem Sohn der anderen. Klarer Fall! Ich denke, wenn es zwei Väter wären, von denen der eine Sex mit der Tochter des anderen hat ist das ganz klar ein Fall von einem Kinderpornoring. Da muss man Computer beschlagnahmen, deutschlandweit fahnden, ob es externe Kontakte gibt, andere "Väter" oder "Mütter", das Kind erstmal zur Sicherheit in ein Heim, ein Gutachter muss bestellt werden usw.
Das kam unerwartet, nach den vorherigen Hochzeitsglocken.

Einziger Kritikpunkt: Der Schluß

So klar war uns der Fall noch nicht, dass die Lösung schon auf der Hand liegen würde. Da wird dann in vier Zeilen hingerotzt:
"Die Sache flog tatsächlich erst im Krankenhaus auf - ein DNA-Test bestätigte die Vaterschaft des Knaben im Anschluss. Das Resultat? Die Frau landete wegen sexuellen Missbrauch eines Kindes vor Gericht, gestand ihr Verbrechen und wandert für sechs Jahre ins Gefängnis, von denen sie mindestens drei absitzen muss, wie "oe24.at" berichtet."

Ein Dreizeiler, wenn man den letzten unwichtigen Halbsatz wegläßt, hinterläßt uns ein wenig ratlos, aber, für einen Zeitungsartikel ohnehin ungewöhnlich spannend, eine nette Kurzgeschichte, die leider unter der Redaktion leiden musste, die offensichtlich nur wenig Zeilen genehmigte. Schade!

Dies war eine Rezessi... Resi... Rezensio...(nein, ich google das jetzt nicht nach!).... eine Besprechung dieses Artikel auf news.de:
 http://www.news.de/panorama/855613185/australischer-junge-12-schwaengert-40-jaehrige-frau-wegen-sexuellen-missbrauchs-vor-gericht-6-jahre-gefaengnis/1/

Mit freundlichen Grüßen

Samstag, 25. Juli 2015

Obdachlosigkeit / Jugendobdachlosigkeit Teil 2

Fortsetzung ......



Sowohl Jungen, als auch Mädchen, unterliegen spezifischen Rollenerwartungen, die zunächst eine Obdachlosigkeit verhindern sollen, durch Nichteinhaltung diese aber erst initiieren: Bei Mädchen ist es die verweigerte Autonomie und deren Sexualität, die beide einer Schutzfunktion von der Art eines „goldenen Käfigs“ erfüllen und für junge Mädchen immer weniger attraktiv werden. Bzw nur dankbar aufgenommen wird, wen sie vor persönlichen Konsequenzen entlastet.

Bei Jungen ist es die nach wie vor unhinterfragte Bestimmung, arbeiten und eine Familie ernähren zu können, d.h. Leistung zu erbringen. Dem Gegenüber steht die hohe Zahl der Ausbildungs- und Schulabbrecher und die unterschiedlichen Rollenerwartungen, denen sich die Jungen gegenüberstehen (Arbeit PLUS…). Dies macht es für die Jungen dringlicher, eine Peergruppe zu finden, in der andere Werte zählen, die sie besser erfüllen können (Nahrung und Alkohol beschaffen, Geld stehlen, Kumpels unterstützen…)

Viele Straßenjugendliche sind als solche nicht erkennbar, da sie das Problem meist selbst verschleiern. Die meisten Jugendlichen haben Angst vor Repressalien und Polizeikontrollen, kleiden und benehmen sich daher unauffällig, haben manchmal eine Scheinadresse (oft sogar bei den Eltern). Sie sind sozusagen verdeckt obdachlos, wollen dies auch so und sehen die Obdachlosigkeit auch nur als momentanen Zustand.

Hilfeangebote für Obdachlose, egal ob für Jugendliche oder Erwachsene, haben immer Akzeptanzschwierigkeiten, weil es um die Frage nach „schuldig“ oder „unschuldig an der Not“ geht. Insbesondere ist dies bei Männern der Fall, von denen ein wesentlich höheres Maß an Kompetenz verlangt wird, als z.B. von Frauen, denen es meist gelingt, einen Opferstatus für sich zu nutzen. 

Ebenso wird natürlich auch Mädchen eher geholfen als Jungen – wie oben zitiert um den Preis einer „Unterordnung“, Austritt aus der Szene und Einordnung in ein Hilfesystem, spätestens bei der Schwangerschaft des Mädchens. In der Regel inszenieren die Jungen und Männer auch eine eigene Schuld, da dies mit ihrem Rollenbild auch besser vereinbar ist als die Erkenntnis, etwas nicht geschafft, irgendwo versagt zu haben. Ein Fakt, der leider zu wenig berücksichtigt wird, da mit Erwachsenen nach wie vor zu selten geschlechtsspezifisch gearbeitet wird. Bei Jugendlichen wird immerhin das deutlich sozial auffälligere Verhalten zumindest beim Strafmaß bei Gerichtsverhandlungen berücksichtigt, wenn auch in den letzten Jahren eine deutliche Strafverschärfung zu beobachten ist, die dann den Jungen auf einen Weg in Straf- oder Dauerobdachlosigkeit ebnen.
Für straffälliges, delinquentes Verhalten des Jugendlichen gibt es aber zum Glück genügend spezifische Maßnahmen, da das Verhalten rollenkonform ist. Jungen, die anders auf ihre Obdachlosigkeit – oder auf ihre Probleme insgesamt – reagieren fallen dann leider aus dem Hilfesystem oder finden keine geeignete Stelle oder werden von dem evtl. Frauenüberschuss in diesem Marktbereich nicht angezogen. Jungen machen damit die für sie wichtige und einprägsame Erfahrung, dass für ihre Reaktion auf eine aktuelle Notlage keine Hilfe, sondern eine Strafform angemessen ist. Für Jungen und für Männer gibt es daher wenig Plätze für Ängste, Schwäche und Hilflosigkeit. Männer sollen die Verursacher oder die Lösung des Problems sein, nicht deren Opfer. Dieses Verhalten wird von den Obdachlosen nicht anerkannt und auch viel zu wenig – da kaum reflektiert, Gender ist was für Frauen! – von der Fachwelt und den Helfern.

Haftstrafen sind daher für männliche Obdachlose (auch ältere) oft die Regel, bei Frauen die Ausnahme – teilweise auch trotz vorhandener Straffälligkeit. 

Männer: Obdachlosigkeit, eigene Schuld, weniger Hilfe, Straftaten
Frauen: Obdachlosigkeit, Unterstellung der Schuldlosigkeit (auch aus dem Grund, dass Frauen weniger ernst genommen und mehr den Schutzinstinkt auslösen), Hilfeangebote, weniger Straftaten – viel weniger Anzeigen – noch weniger Haftantritte

Beide Geschlechter unterliegen damit einer self fulfilling prophecy, die der Männer schadet, die der Frauen nützt, den Rest erledigen Vorurteile.

Dienstag, 21. Juli 2015

Obdachlosigkeit / Jugendobdachlosigkeit 1

Ich möchte die letzte Thematik (Link) noch einmal aufgreifen und als Einstieg in die sozialpädagogische Richtung der Männerbewegung nutzen. Interessierte lesen bitte auch die zwei Kommentare unter dem oben verlinkten Artikel).

Die folgenden Beiträge sind noch Bruchstücke für einen Vortrag über "Obdachlosigkeit bei Männern" (Arbeitstitel), den ich ausarbeite um ihn verschiedenen Einrichtungen und öffentlichen Trägern anzubieten, zusätzlich zu meinen anderen Vorträgen. Daher bitte nicht gleich in der Bildzeitung veröffentlichen :-)




Ein nennenswertes Straßenkinderproblem existiert in Deutschland nicht im Vergleich zu dritte Welt Länder. Kinder werden immer in irgendwelchen Einrichtungen untergebracht. Eigentlich auch Jugendliche, aber diese sind schon oft nicht mehr gewillt, Hilfen anzunehmen und haben oft schon viele vergebliche Versuche hinter sich, Hilfe zu bekommen und haben diese oft einschränkend und negativ erfahren. Dafür erfahren sie eine Freiheit, „die in unserer Gesellschaft kaum mehr gelebt werden kann“, was das Leben besonders für männliche Jugendliche anziehend macht.
Literarisch sieht man bei „Straßenkindern“ (Straßenjugendliche) geschlechtsspezifisch nur Literatur über weibliche Straßenjugendliche im Angebot. Wohl kaum aus dem Grund, weil es bei Jugendlichen tatsächlich ein wenig mehr weibliche als männliche Betroffene gibt. Vermutlich eher deshalb, weil das KJHG ausdrücklich vorschreibt, auf geschlechtsspezifische Benachteiligungen der Jugendlichen einzugehen (SGB viii) und dies allgemein verstanden wird als Aufforderungen, Frauen und Mädchen speziell zu berücksichtigen. Wobei zu berücksichtigen ist, dass Obdachlosigkeit bei männlichen Jugendlichen in der Regel auch sehr „verdeckt“ abläuft, indem die Betroffenen bei „Kumpels“ untertauchen und so zumindest einen Wohnsitz vorweisen können, obwohl sie ihn in der Tat kaum benutzen und so tagsüber das Straßenbild beherrschen.
Wie bekannt verschiebt sich die Betroffenheit der Geschlechter stark in Richtung Männer (80%), wobei sowohl diese, als auch Frauen (20%) einen andersartigen Hilfeansatz benötigen. Auf diesen wird leider in der Literatur kaum eingegangen (zumindest was die Männerseite betrifft), was ich hier mit diesem Bericht etwas ausgleichen möchte.
Bei Jugendlichen fällt auf, dass weibliche Jugendliche eher von sich aus das Haus verlassen, weil sie in ihrer Selbstbestimmung oft nicht unterstützt werden, während männliche Jugendliche meist gezwungenermaßen aus disziplinarischen Gründen das Elternhaus verlassen. Ein Verhalten, dass sich später auch bei erwachsenen Obdachlosen wiederfindet.
Bei der Suche nach Hilfe erfahren gerade Mädchen oft eine Bevormundung, wenn sie einen Freund in der Straßenszene haben. In dem Versuch, das Mädchen zu bewahren und vor dem „bösen Mann“ zu schützen wird häufig von ihnen verlangt, sich von dem Freund zu trennen, der plötzlich als „Hauptübel“ dienen muss. Eigene Wünsche des Mädchens werden dabei geschlechtertypisch negiert, das Mädchen muss nur „bewahrt“ und „beschützt“ werden von der bösen Außen- sprich Männerwelt.
Umgekehrt gibt es keine geschlechtsspezifischen Untersuchungen darüber, was einen Jungen dazu bringt, Hilfeeinrichtungen zu verlassen (vgl. Bodenmüller/Piepel 2003)
Wolfgang Wenger

Sonntag, 19. Juli 2015

Obdachlose Männer

Obdachlosigkeit ist ein wachsendes Problem in Deutschland, welches insbesondere - oder in seiner "Reinform" - zur überwiegenden Zahl Männer betrifft.
Es gibt sicherlich viele Anhaltspunkte, die Verhältnisse der Obdachlosen zu verändern.

Dazu ein Kommentar von mir: Es gab gerade in den letzten Wochen verschiedene Ereignisse und Diskussionen, die sehr interessant für Männer "an sich" wären, aber eher den Bereich "Sozialarbeit" tangieren (Streik um bessere Entlohnung, Hot-pants-Verbot an Schulen, Sozialarbeit an Schulen, Sexualerziehung etc - und eben hier am Beispiel Obdachlosigkeit).

Ich würde daher gerne das folgende Posting zum Einstieg nehmen um vielleicht bisher vergessene Aspekte die für den linken Maskulismus interessant wären, zur Sprache zu bringen - hier eben die Problematik der Obdachlosigkeit.

Einen komplett falschen Ansatz dazu finden wir hier:

Facebook

Ohne irgendeinen Zusammenhang das Bild eines Obdachlosen (wenn auch nicht erkennbar) für ausländerfeindliche Zwecke zu mißbrauchen ist ziemlich dreist. Es dient mit Sicherheit nicht dem Interesse der Obdachlosen. Diese werden nur benutzt und als Beispiel mißbraucht. Es besteht KEINERLEI Zusammenhang zwischen der offensichtlich vorhandenen Not der Obdachlosen und der Flüchtlingsproblematik, außer, man stellt sie künstlich her.

Mein Kommentar zu dem Posting:

Man sollte normalerweise keinen Blödsinn teilen, aber der hier ist so groß, dass man direkt kommentieren muss:
Fotos kann man in Deutschland genug machen. Ich hätte noch welche von den Glasscherben am Boden nach dem letzten Flaucher-Grillabend an der I
sar. Aber diese Fotos mit der Flüchtlingsproblematik in Einklang zu bringen wäre doch ein Versuch, der blamabel würde. Herr Illner hat diese Besorgnis zu sehr unterdrückt.
Nach einem Foto, der zwar mit Obdachlosigkeit, aber gar nichts mit Flüchtlingen zu tun hat, vergreift sich Herr Illner in Falschaussagen, die so herbeigelogen sind, dass es nur Fassungslos macht.
Es wäre wirklich zu viel, jede Falschaussage aufzugreifen, aber JEDER DEUTSCHE hat nach Grundrecht einen Anspruch auf eine Unterkunft. Das ist im SGB Xii geregelt. Dieses gilt für Ausländer gar nicht, für die gilt das Ausländergesetzt. Jeder Inländer kann sich danach bei einer Behörde melden, wird meist recht rasch untergebracht, er bekommt Sozialhilfe incl. Taschengeld und Kleidergeld. Danach kann man sehen, ob er alleine leben kann, oder auf Dauer - oft bis zu seinem Tode - untergebracht werden muss - nix mit 30 Tagen

Als Beispiel sei hier der SGB xii genannt z.B. § 73 (minimum) oder besser § 67. Hier sind die gesetzlichen Hilfeansprüche der Obdachlosen  festgelegt

Freitag, 17. Juli 2015

Die Minions sind nicht frauenfeindlich

Das wäre ja noch schöner und das konnte der Erfinder nicht lange auf sich sitzen lassen. Von wegen die Minions wären frauenfeindlich. Der Hintergrund, dass es nur männliche Minions gibt ist ganz ein anderer:

Hier lesen

Naja, irgendjemand ist schon so blöd, das zu glauben :-)

Sonntag, 5. Juli 2015

Der Rechts-feminismus in Aufruhr: Mütterrente könnte geschiedenen Vätern helfen

Es spricht sich herum: die Mütterrente ruiniert die Rentenkassen. Ohne jemals einzuzahlen erhalten Personen plötzlich aus der bisher prall gefüllten Rentenkasse regelmäßig Geld. Man schätzt, dass die Rentenkasse innerhalb eines Jahres leer ist und eine Beitragserhöhung erfolgen muss.

Nun wird es noch doller: Man wollte die Mütter beschenken, nun versuchen aber die geschiedenen Väter einen Teil abzubekommen. Schließlich erhöht sich das Einkommen der Mütter und das muss bei den Unterhaltszahlungen der Väter angerechnet werden.

Das aber war so nicht geplant und so hofft man, dass die Väter doch Kavalier genug sind, darauf zu verzichten - schließlich gehts ja um die Mutti.

Halten die Konservativen die Männer grundsätzlich für so doof?

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/versorgungsausgleich-geschiedene-vaeter-fordern-anteil-an-muetterrente-1.2352061

Samstag, 4. Juli 2015

Familienministerin fordert Kinderbetreuungsangebote rund um die Uhr

Dabei denkt Frau Schwesig aber nicht an eine Dauerbetreuung von Kindern, sondern um ein zeitlich flexibleres Angebot das sich vor allen an Schichtdienstler wie Polizisten oder Dienstleister wendet.

http://www.news.de/politik/855609074/familienministerin-manuela-schwesig-will-24-stunden-kita-kinderbetreuung-rund-um-die-uhr/1/

Interessant dürfte dieses Angebot vor allem für getrennt-erziehende Väter sein, die oft aus beruflichen Gründen ihre Kinder nicht zu sich nehmen können. Nun können sie sich vor dem Familiengericht besser als Hauptbetreuer anbieten.